Edi Frauneder: Wie er in New York mit Wiener Schnitzel begeistert
Wie kam Edi Frauneder zum Kochen?
Eduard Frauneder stammt aus einer Wiener Konditor- und Bäckerfamilie. Zunächst absolvierte er eine Lehre im elterlichen Betrieb, merkte aber schnell, dass Kochen seine wahre Leidenschaft ist und machte seinen Abschluss an der Hochschule für Gastgewerbe und Tourismus in Wien. Schon bald zog es den ambitionierten Wiener in die weite Welt. Zuerst nach London, dann nach New York. In London war er Leibkoch des österreichischen Botschafters, in New York kochte er für den deutschen Botschafter bei den Vereinten Nationen.
Was macht Edi Frauneder heute?
Heute kocht Edi Frauneder immer noch für Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, ausländische Würdenträger und Botschafter und betreibt mehrere Restaurants, wie das Schilling in New York und sein eigenes Catering-Unternehmen Vienna Calling.
Was macht Edi Frauneders Kochstil aus?
Das Wiener Schnitzel ist wohl eines der bekanntesten Gerichte der Welt. Edi Frauneder bietet in seinem New Yorker Restaurant Schilling die Wohlfühlküche seiner österreichischen Heimat auf höchstem Niveau. Serviert werden Gerichte wie Räucherlachs, Frikadellen, Wiener Schnitzel, Spätzle und Apfelstrudel.
Wie wurde Edi Frauneder bekannt?
Als junger Koch erhielt Edi Frauneder mit seinem damaligen Restaurant und Weinbar Seäsonal 2010 einen Stern im Guide Michelin. Das Seäsonal brachte die zeitgenössische österreichische Küche auf ein neues Niveau und war in New York sehr gefragt.