Kopenhagens Gastroszene: neu, aufregend, international
Bereicherung der Gastroszene in Kopenhagen
Ein heiteres Lächeln empfängt den Besucher, der durch eine große, dunkle Tür in das Restaurant Connection by Alan Bates eintritt. Der gleichnamige Patron und Küchenchef begrüßt seine Gäste herzlich, bevor er sie an einen großen Holztisch führt. Der drahtige Brite hat bei Heston Blumenthal gekocht, ging dann nach Kopenhagen, wo er zunächst Küchenchef im Studio war und eröffnete 2021 sein eigenes Restaurant. Er ist eines der vielen internationalen Talente, die der kreativen kulinarischen Vielfalt wegen nach Kopenhagen kamen, und die mit ihren Ideen jetzt die Gastroszene der Stadt weiter bereichern. Der Erfolg der New Nordic Cuisine lockte Köche und Köchinnen aus aller Welt in Dänemarks Hauptstadt, wo auch die Gäste besonders aufgeschlossen und neugierig sind. Das ist ein guter Nährboden für Neues – weshalb viele der kochenden Wahl-Kopenhagener dann ihr eigenes Restaurant eröffnen.
Eine der besten Ramen-Bars in Kopenhagen
Allein das Zuschauen ist ein Erlebnis
Das Menü im Restaurant kōnā
Parkplatz fürs Zweirad
Das Essen soll vor allem Spaß machen, in Kopenhagens Gastroszene
Küchenchef Brett Lavender im ARK auf Pflanzliches von der eigenen Farm. Sein gegrillter Austernpilz mit Austernpilztatar überzeugt auf ganzer Linie.
Das Konzept im ARK
Nachhaltigkeit durch Fermentation
Intime Atmosphäre bei Alan Bates in Kopenhagen
Japan trifft Dänemark
Brot aus der Welt in Kopenhagens Gastroszene
Die schwedische Spezialität in Kopenhagen
Dänemark und Schottland harmonieren perfekt
Viel Konkurrenz in der Gastroszene von Kopenhagen
Die Konkurrenz ist groß in Kopenhagen, aber keine der Top-Bäckereien sieht das als Nachteil, im Gegenteil. „Am ersten Tag waren die Macher von der Hart Bageri hier und wünschten uns viel Erfolg“, erinnert sich Klaus Thomsen. „Die Kopenhagener haben das Glück, viele gute Bäckereien in der Stadt zu haben, aus denen sie wählen können“, sagt auch Emil Glaser von Juno the Bakery, der sich freut, dass die Qualität mit jeder Neueröffnung in der Stadt weiter zunimmt. Und das gilt nicht nur für die Bäckereien.