Die besten Restaurants in Düsseldorf

Die besten Restaurants in Düsseldorf

Von der Königsallee bis Flingern, vom Sternerestaurant bis zum japanischen Fine-Dining – Düsseldorf ist eine der spannendsten Food-Städte Deutschlands. Wir stellen die besten Adressen vor: klassisch, modern, international oder kreativ. Ob Sie auf der Suche nach einem festlichen Dinner, einem Business-Lunch oder einer kulinarischen Entdeckungstour sind – hier finden Sie die Top-Restaurants in Düsseldorf 2025.
Datum14.04.2025
Zwanzig23 by Lukas Jakobi
N R Q F Y

Konzept: Aufwärtstrend im Theken-Restaurant mit einigen konventionellen Tischen und großem Community-Table. Serviert wird gleichberechtigt zum Menü mit Fisch und Fleisch eine vegane Variante. Als Amuse gibt es „Taste the Waste“ – aus den Abschnitten und Resten der Menügänge.
Küche: Viele regionale Zutaten treffen auf Kreativität und druckvollen Wohlgeschmack, gerne auch säureakzentuiert – z.B. durch Fermentation – und mit pointierter Schärfe. Trockengereifter, temperierter Stör kam mit Calcium-fermentierter Stachelbeere, Stachelbeer-Hot-Sauce und schaumiger Pernod-Sauce mit Koji und Mandel-Crunch.
Wein: Deutlicher Zuwachs aus Deutschland und Frankreich bei der Weinkarte, von Spitzenrieslingen bis zu individuellen Entdeckungen. Neuer Sommelier ist Lucas Wenzl (zuvor „Ox & Klee“). Neben der vinophilen Begleitung auch eine Drink- und alkoholfreie Variante.
Atmosphäre: Ein Hot-Spot, der durch sein durchdachtes Konzept viele junge und internationale Gäste anzieht. Nun optisch noch heller und luftiger gestaltet.
Fazit: Spannender Genuss mit Anspruch und Originalität in lebhaft-zwanglosem Rahmen.

Brunnenstraße 35, 40223 Düsseldorf
+49 (0) 221 01739220294
zwanzig23.com
Mi-Sa 18.30-23 Uhr
Menüs € 185 - 185
Jae
R Q V

Konzept: Thekenrestaurant in einem Ecklokal, das auch einige normale Tische abseits des Küchengeschehens bietet. Das abendliche Menü umfasst von Snacks bis Petits Fours elf Gänge und ist ebenfalls vegetarisch jederzeit verfügbar.
Küche: Moderne Kreativ- und Aromenküche, die Küchenchef Jörg Wissmann glaubhaft durch seine halbkoreanischen Wurzeln mit koreanischen-asiatischen Akzenten spannend bereichert. Davon zeugen Gerichte wie die Teigtaschen Mandu mit Räucheraal und Garnele, flankiert von Rettich-Kimchi und Pilzschaum. Zum Wagyu mit Bohnen und Brombeeren verbirgt sich hinter „Tong ho“ eine essbare Chrysantheme und hinter „Ssamjang“ pikante koreanische Sojabohnenpaste.
Wein: Emiko Fukuzawa ist eine engagierte Sommelière, die neben ihrer Wein- und alkoholfreien Begleitung in sechs Gläsern auch eine ordentliche Weinkarte mit Exemplaren hochwertiger Güter bereithält.
Atmosphäre: Man sitzt gleichzeitig entspannt und genießt doch hochkonzentriert den Blick in die Küche.
Fazit: Individueller Genuss mit Anspruch und Authentizität in stimmig-lockerem Rahmen.

Keplerstraße 13, 40215 Düsseldorf
+49 (0) 211 99919966
jae-restaurant.de
Di-Sa 19-23 Uhr
Menüs € 139 - 159
Agata's
N R Q V

Konzept: Das Menü gibt es in rund acht oder zehn Gängen – auch vegetarisch.
Küche: Marcel Förster bietet eine kreative, internationale Aromenküche, die sich auch mal puristisch wie beim Flanksteak mit der Brokkoli-Kohl-Variante Bimi und Basilikum präsentiert. Erfreulicherweise kommt auch mittlerweile Seltenes und Feines wie Bries, das mit Erbse und Dinkel kombiniert wird.
Wein: Neben der akribisch abgestimmten Weinbegleitung gibt es auch eine umfangreiche internationale Weinkarte.
Atmosphäre: Das wie eine elegante Brasserie großzügig geschnittene Restaurant von Namensgeberin Agata Reul erhielt unlängst eine geschmackvollen Umbau mit neuem Mobiliar und Design in warmen Tönen, vor allem der Austausch des ungewöhnlichen poolartigen „Barquariums“ gegen einen schickeren Bartresen als Raumteiler schmeichelt.
Fazit: Kreativküche mit Anspruch und Aufwand in zwanglos-apartem Rahmen.

Kirchfeldstr. 59, 40217 Düsseldorf
+49 (0) 211 20030616
www.agatas.de
Mi-Sa 18-23 Uhr
Menüs € 179 - 199
Restaurant Setzkasten
H I N R Q V Y

Konzept: Entspanntes Gourmetrestaurant im Untergeschoss des Edeka-Supermarktes Zurheide Center im Crown. Montags bis mittwochs abends vier- oder fünfgängiges Menü, freitags, samstags auch mittags in vier erweiterbaren Gängen und abends sechs Gänge.
Küche: Küchenchef Egor Hopp bedient sich gerne aus dem hochwertigen Warenangebot des Supermarkts und lässt bei seiner internationalen Küche mit Wohlgeschmack und Kreativität Elemente seiner kasachischen Wurzeln einfließen. Wie zum Beispiel die russische Fleischsülze Cholodez bei einer Vorspeise mit Rindfleisch vom belgischen Spitzenmetzger Dierendonck, Knochenmark und Paranuss. Bei den Teigtaschen Wareniki mit Kartoffeln kombiniert er Sauerrahm (Smetana) und Kaviar.
Wein: Wem Wein- oder alkoholfreie Begleitung und die Weinkarte in trinkfreundlicher Kalkulation nicht ausreichen, kann sich gegen ein Korkengeld auch in der großen Champagner- und Weinabteilung seine Flaschen aussuchen.
Atmosphäre: Nach dem stilsicheren Umbau sitzt man im elegant-legen Interieur in intimen Sitzinseln und dabei dezent abgeschottet vom Einkaufsgeschehen.
Fazit: Anspruchsvolles, lockeres Fine Dining in ungewöhnlicher Location.

Berliner Allee 52, 40212 Düsseldorf
+49 (0) 211 2005716
www.setzkasten-duesseldorf.de
Mo-Mi 17.30-22 Uhr, Fr, Sa 11.30-15 und 17.30-22 Uhr
Menüs € 89 - 129
Fritz’s Frau Franzi
M R Q F V

Konzept: Casual Fine-Dining-Restaurant im The Fritz Hotel. Drei Menüs stehen zur Wahl, darunter ein Omakase-Menü („Chef’s Choice“) und ein vegetarisches. Kein à la carte.
Küche: Für Tobias Rocholls „Heimatküche“ werden Klassiker neu interpretiert und veredelt, etwa Fish ’n’ Chips als Neuauflage mit Rotbarsch auf Roter Bete, drapiert mit Meerrettich-Mayonnaise. Am stärksten ist Rocholl immer dann, wenn er seinem Aromeninstinkt vertraut, etwa, wenn er als Beilage zum Zander aus dem Ijsselmeer Sauerkraut mit Ananas und Beurre blanc kombiniert. Der selbst auferlegte Verzicht auf bestimmte Zutaten, darunter Milchzucker und raffinierter Zucker, ist bisweilen zu spüren.
Wein: Schmale Karte, die mehr Hingucker vertragen könnte. Abgedeckt sind Deutschland, Frankreich, Italien und Österreich.
Atmosphäre: Durch helles Licht eignet sich das Restaurant insbesondere für Geschäftsessen. Stimmung erzeugt die ausgeleuchtete Blumenvitrine am Ende des Raums.
Fazit: Teils rustikale Spitzenküche mit saisonalen Zutaten aus der Region.

Adersstr. 8, 40215 Düsseldorf
+49 (0) 211 370750
www.fritzs-frau-franzi.de
Mi-Sa 18-22.30 Uhr
Menüs € 79 - 165
Yoshi by Nagaya
R Q

Konzept: Das vielleicht japanischste unter den drei Restaurants von Yoshizumi Nagaya bietet produktorientierte Omakase-Menüs, fünf und acht Gänge.
Küche: Im Kaiseki-Stil gehaltene japanische Küche, die auf traditionellem Porzellan serviert wird und in der Abfolge mit einer Suppe startet. Der imposant dekorierte Zensai-Vorspeisenteller mit Jakobsmuschel und Kaviar lässt die Qualität der Zutaten schon anklingen. Auch das Sashimi – darunter Lachs und verschiedene Thunfisch-Zuschnitte – ist tadellos. Das Sushi sowie das Fleischgericht fielen etwas ab. Upgrades auf Hummer und Wagyu (statt Black Angus) sind möglich.
Wein: Der Fokus liegt auf deutschen und französischen Weine sowie Sake, leider ist die mit 450 Positionen prinzipiell gut bestückte Karte auffallend teuer und stark ausgedünnt.
Atmosphäre: Puristisch-elegante Einrichtung mit gedecktem Holz und dunklen Farben.
Fazit: Gehobene japanische Küche in authentischer Umgebung.

Kreuzstr. 17, 40210 Düsseldorf
+49 (0) 211 86043060
www.nagaya.de
Di-Sa 18.30-23 Uhr
Menüs € 169 - 189
Nagaya
I R Q

Konzept: Im Nagaya-„Stammhaus“ kann im puristisch-eleganten Gourmetrestaurant-Ambiente das Omakase-Menü in sechs oder neun Gängen bestellt werden. Das sechsgängige Lunchmenü (€ 98) kann aber wie das Abendprogramm mit Upgrades (Carabinero € 39, Wagyu € 42) versehen werden.
Küche: Yoshizumi Nagaya vereint japanische Zutaten, Aromen und Techniken mit europäischer Hochküche zu einer spannenden Mischung zwischen Purismus und, gerade bei den regelmäßig wechselnden warmen Fischgerichten und Fleischhauptgerichten, klassischen französischen Saucen. Ein Signature Dish ist der Auftakt mit einem Lolli aus Gänseleber mit Roter Bete. Hervorragend zuverlässig sind Sashimi und Sushi von Fischen aus Europa und Japan.
Wein: Sehr hochpreisige Auswahl bekannter Spitzenweingüter, dazu Premium-Sake. Rund 15 Weine und Sake im Offenausschank.
Atmosphäre: Geschäftsleute, Pärchen und Foodies finden ein stimmiges Interieur vor. Manchmal gibt es leichte Sprachbarrieren beim freundlichen Service.
Fazit: Außergewöhnliches Genusserlebnis mit Anspruch und professioneller Gastlichkeit.

Klosterstr. 42, 40211 Düsseldorf
+49 (0) 211 8639636
www.nagaya.de
Di, Do-Sa 12-14 und 19-22.30 Uhr, Mi 19-22.30 Uhr
Menüs € 179 - 218
1876 Daniel Dal-Ben
K R Q

Konzept: Intimes Wohnzimmer-Restaurant mit Sommerterrasse. Im positiven Sinne überrascht Inhaber und Küchenchef Daniel Dal-Ben gerne mit neuen Einkäufen und Ideen. Die inklusive herzhafter und süßer Küchengrüße rund zehn Gänge werden mittwochs und donnerstags auch in kürzerer Version offeriert.
Küche: Die kreative Wohlfühlküche mit sehr guten Zutaten erhält durch Dal-Bens väterliche Wurzeln oft venezianisch-italienische Akzente. Dass es hier kulinarisch weltoffen zugeht, beweisen Gerichte wie Seeteufel mit Miso-Hollandaise oder knusprige Ente mit Honig-Gewürz-Kruste mit XO-Sauce.
Wein: Ob Prosecco oder Champagner, Riesling, Pinot grigio oder Burgunder – das Passende findet sich als gesetzte Begleitung oder in der Karte.
Atmosphäre: Blau gestrichene Wände, Holzboden und bequeme Stühle sorgen an elegant eingedeckten Tischen für ein schick-gemütliches Ambiente – zu zweit oder als kleine Genussrunde.
Fazit: Kreativität und beste Zutaten heben die Stimmung im intimen, zwanglosen Wohnzimmer-Restaurant.

Grunerstr. 42 a, 40239 Düsseldorf
+49 (0) 211 1717361
www.1876.restaurant
Mi-Sa 18.45-23.30 Uhr
Menüs € 155 - 245
Le Flair
K N R Q V Y

Konzept: Dany Cerf hat umgestellt: Nun gibt es auch À-la-carte und das Ganze in kleineren, zum Teilen geeigneten Größen. Dabei sind die Gerichte teilweise etwas einfacher angelegt.
Küche: Französische Küche mit mediterranen Einflüssen und weiterhin Fokus auf sehr gute Zutaten, ob Brot von Gaues, Don-Bocarte-Anchovis (aus Kantabrien) oder Irish Mór-Austern. Hochklassig fein begeisterte Hamachi-Crudo mit Charentais-Melone, Honig und Fromage blanc, eher kräftig fielen pikante italienische Berglinsen mit der kalabrischen Chili-Streichwurst Nduja und gebratenem Pulpo aus.
Wein: Hochwertiges Getränkeangebot mit Aperitifs wie Jahrgangspastis (grandios zu den Kichererbsen-Pommes Panisse mit Safran-Aioli); die attraktive Weinkarte konzentriert sich zu fairen Preisen auf Deutschland, Frankreich, Österreich und Italien und listet bekannte Erzeuger aber auch spannende Newcomer wie Rheingau-Rieslinge von Alex Saltaren.
Atmosphäre: Die Änderung hat dem Restaurant sehr gut getan: voller, jünger und lebhafter geht es im schicken Edel-Bistro-Interieur und auf der Sommerterrasse zu.
Fazit: Eine Spur lockerer und lebhafter, aber immer noch mit großen Ambitionen. Gut so!

Marc-Chagall-Str. 108, 40477 Düsseldorf
+49 (0) 211 51455688
www.restaurant-leflair.de
Mo-Fr 18-23 Uhr
Menüs € 95 - 95
Am Kai
N R Q V

Konzept: Das Restaurant im Erdgeschoss eines Architektenhauses am Medienhafen bietet ein Gourmetmenü und eine À-carte-Auswahl. Wunderbare Außenterrasse mit Blick aufs Wasser.
Küche: Holger Berens scheint sich – nach einem Ausflug ins Bistrokonzept – wieder mehr Richtung Fine Dining zu orientieren. Er kocht auf klassisch-französischer Basis mit kreativen und asiatischen Einschüben. Je nach Saison werden sehr gute Zutaten wie glacierte bayerische Forelle mit dem japanischen Eierstich Chawanmushi und Yuzu kombiniert oder geschmortes Lammragout mit Artischocken, Tomaten und Fregola sarda mediterran interpretiert.
Wein: Die Flaschenweinauswahl sorgt gerade bei Deutschland und Frankreich zuverlässig für Zufriedenheit mit zumeist bekannten Weingütern.
Atmosphäre: Warmes gemütliches Interieur, zugängliche Stimmung, urbanes Ambiente. Viele Stammgäste kehren hier ein.
Fazit: Casual (Fine) Dining mit Anspruch in zwanglosem Rahmen mit Aussicht.

Kaistr. 16, 40221 Düsseldorf
(0) 211 3006750
www.amkai-duesseldorf.de
Mo-Do 15-22 Uhr, Fr 18.30-22 Uhr, Sa 17-22 Uhr
Menüs ab € 125
Lido Hafen
K Q F

Konzept: Nach dem „Pink Pepper“ sind Benjamin und Ramona Kriegel nun im Düsseldorfer Medienhafen tätig. Mit toller Tischware und einem ambitionierten Menü in fünf bis sieben Gängen herrscht hier nun wieder Gourmetanspruch.
Küche: Benjamin Kriegel setzt auf viele regionale Zutaten, bereichert geschickt heimatliche bis europäische Geschmacksbilder mit weltoffenen Einflüssen. Charismatischer, feiner Säuregeber ist häufig Fermentation wie Sellerie-Kimchi und fermentierter Karottensaft zu sanft gegarter Eifel-Lachsforelle. Handwerklich exzellente Seezungen-Rolle traf auf sanft fermentierte Kohlrabi und Röstzwiebel-Dashi.
Wein: Ehefrau Ramona begleitet die ausdrucksstarken Gänge treffend zwischen Klassikern (Rebholz, Huber) und Individualisten wie Foradori. Gute auf Europa konzentrierte Weinkarte mit fairen Preisen.
Atmosphäre: Im spektakulären Kubus im Hafenbecken mit Terrasse überzeugt neben den Ausblicken durch Glasfronten und eleganter, reduzierter Einrichtung, z. B. Vitra-Stühle an angenehm voneinander entfernten Tischen, eine engagierte Gastlichkeit.
Fazit: Neustart auf gewohnt hohem Niveau in legerem Rahmen mit besonderem Flair.

Am Handelshafen 15, 40221 Düsseldorf
+49 (0) 211 15768730
www.lido1960.de
Mi-Sa 18.30-0 Uhr
Menüs € 143 - 179
Im Schiffchen
N R Q V

Konzept: Seit 1977 schreibt Jean-Claude Bourgueil in dem heimeligen Backsteinhaus kulinarische Geschichte. Auch wenn er inzwischen kürzer tritt, gehen dem Altmeister der Haute Cuisine die Ideen nicht aus.
Küche: Ob 6-Gang-Menü oder à la carte, die Auswahl vereint französische Klassiker und saisonale Kreationen, inspiriert von der japanischen und italienischen Küche. Ein gelungener Auftakt die knusprige Pizza mit intensiven schwarzen Trüffeln. Der luftige Störschaum mit leicht scharfer Wasabicreme und Kaviar spielt kontrastreich mit Textur und Geschmack. Die Wagyu-Schnitte à la Rossini schmilzt auf der Zunge, und zum geräucherten bretonischen Hummer kommt ein köstlicher Salat mit Flug-Ananas, Mandelöl und Piment.
Wein: Der Keller ist eine Fundgrube gereifter Weine – insbesondere aus der Heimat des Patrons, dem Anbaugebiet Loire.
Atmosphäre: Durch das stilvolle maritime Ambiente wird das „Schiffchen“ seinem Namen vollauf gerecht.
Fazit: Ein Klassiker der Haute Cuisine, der mit raffinierter Küche glänzt.

Kaiserswerther Markt 9, 40489 Düsseldorf
+49 (0) 211 401050
im-schiffchen.de
Di-Sa 19-0 Uhr
Menüs € 159 - 188
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