Konzept

Am späten Nachmittag verwandelt sich ein Caféhaus in ein Restaurant – das Gebäckregal wird zur Seite gerückt. Jetzt gibt es ein Menü in 3 bis 6 Gängen (€ 120-150) und eine À-la-carte-Auswahl.

Küchenstil

Optisch wie geschmacklich klar konturierte Teller verlassen die versteckte Küche von Malte Kuhn. Nach einer Auswahl an Amuse-Bouches (darunter „ungestopfte“ Leber mit Feige und Marone) gibt es Zweierlei vom Kalb (als Filet und Bries) mit Erbse und Kirsche oder Rotkohl mit Kimchi, Erdnuss und Koriander, der stressfrei getötete (nach Ikejime-Art) Seewolf wird mit Lardo, Salbei und Topinambur angerichtet.

Wein

Baden, Rheinhessen und Burgund gehören zu den Schwerpunkten der stetig wachsenden Weinkarte, die allein 20 Champagner vorhält.

Atmosphäre

Hell getäfelte Wände, edles Furnier und modern-stylishes Mobiliar.

Fazit

Entspannter Genuss im wohl originellsten Restaurant der malerischen Kurstadt.