Konzept

Casual fine dining in Baden-Badener Höhenlage. Im 14-Tages-Rhythmus wechselndes Menü in 3 bis 8 Gängen und à la carte. Aperitif und Digestif können auch an der imposanten Bar bestellt werden.

Küchenstil

Fusion-Küche auf klassischer Basis. Thunfisch als Teriyaki, Tatar und als Creme, Miso und Bottarga setzen die Akzente. Klassischer ist das Rinderfilet mit frittiertem Wirsingblatt, Selleriecreme und Ochsenschwanz-Praline. Das Rinder-Tatar wird am Tisch zubereitet – ein beliebtes „Insta“-Ereignis. Kleines Manko: Beim mit Blutwurst und Gänseleber gefüllten Raviolo hatte die Leber keine Chance, geschmacklich durchzudringen. Schöne Desserts.

Wein

150 Gewächse aus Alter und Neuer Welt ohne Schwerpunktsetzung, davon allein 25 offene Positionen. Im Weinmenü ist der Probierschluck Ehrensache – und aufrichtig als Angebot gemeint.

Atmosphäre

Nicht ganz so dezenter Charme mit Schwarz und viel Gold, dazu bunte Bilder im imposanten Kreuzgewölbe. Der Abend bleibt nicht nur optisch im Gedächtnis – auch dank eines sehr aufmerksamen Service.

Fazit

Urban-modernes Restaurant bei aufmerksamen Gastgebern in repräsentativer Lage.