Konzept

Im sympathischen Restaurant in einer einstigen Destilierhalle im Neuköllner Hinterhof fährt man zweigleisig. Parallel zu den Fine-Dining-Gerichten in Menüform oder à la carde, gibt es nun auch Berliner Klassiker für den Tisch zum Teilen.

Küchenstil

Man hat die Wahl: Julius Nowak gelingen schmackhafte Gerichte wie saftiges Kalbsbries mit Belugalinsen, Schwarzkohl, Haselnuss und Topinambur-Zitronen-Creme oder Brust und Keule vom Perlhuhn mit Salbei, Beurre blanc und im Hühnerfett gegarten Karotten. Bodenständig sind Solei, Bouletten oder Kalbsleber Berliner Art.

Wein

Neu an Bord ist Sommelier Sven Sturzbecher, der mit charakterstarken Rieslingen oder Burgundern etwa von Clemens Busch oder von Winning begleitet. Die alkoholfreien „verzauberten Säfte“ sind der ganze Stolz von Gastgeber Hannes Hinz.

Atmosphäre

Sanftes Licht sowie original erhaltener Fliesenspiegel und echte Bauhaus-Stühle schaffen eine feierliche Atmosphäre.

Fazit

Entspannter Genuss mit dem Gast im Mittelpunkt.