Konzept

Kreatives, zeitgemäßes Fine Dining mit nachhaltigem Fokus in legerem Ambiente. Bistrokarte (mittags) und mehrgängige Degustationsmenüs (abends) in 4 bis 8 Gängen.

Küchenstil

Stefan Fäth verwendet für seine ausgefeilten Kreationen nur Fisch aus Wildfang oder nachhaltiger Zucht. Im Menü serviert er etwa ein Avocado-Cannellono, gefüllt mit Tatar vom Gelbflossenthunfisch, dazu Tuna-Tataki mit Avocadocreme und einem Orange-Sud und rotem Shiso-Öl.⁠ Der Hokkaido-Kürbis im Herbst kommt mit einem Boskoop-Chutney und Ziegenfrischkäse sowie einem Boskoop-Sorbet auf den Teller. Eine Curry-Vinaigrette, Kaffirlimette, Zitronengras und steirisches Kürbiskernöl runden das Ganze geschmacklich und optisch ab. Alle Teller sind nicht nur aromatisch, sondern auch in der Anrichtung große Schule – jede Zutat überzeugt in der Komposition.

Wein

Die Karte umfasst 260 Positionen mit gutem deutschen Schwerpunkt.

Atmosphäre

Im Szenestadtteil Eimsbüttel erzeugt das kleine, schlicht eingerichtete Restaurant mit den blanken Holztischen keine Schwellenängste. Entspannte, gemütliche Atmosphäre.

Fazit

Erstklassige Stimmung mit dem Gast im Mittelpunkt.