Konzept

Modernes Fine Dining im historischen Fachwerk aus dem 17. Jahrhundert. 4-, 6- und 8-gängiges Überraschungsmenü (€ 75, 92, 109) und à la carte. Im Erdgeschoss das schlichtere „Stil/Bruch“ mit gehobener Bistroküche.

Küchenstil

Klassisch kommt das marinierte Filet vom Rind mit gehobelter Gänseleber, Parmesan und Haselnuss, fernöstliche Stilistik hingegen beim Onsen-Ei mit Nussbutter, Spinat und Soja sowie dem mit Yuzu-sake aufgegessen Yuzu-Sorbet. À la carte sind Hauptgänge und recht schnörkellose Beilagen wie Parmesan-Gnocchi oder Kartoffel-Gratin frei kombinierbar. Vegetarische Alternativen wie ein Grüne-Linsen-Curry mit Grünspargel, Mango und Limettenblättern.

Wein

Regional basierte (Kraichgau, Baden, Pfalz), nach Rebsorten aufgeschlüsselte Weinkarte.

Atmosphäre

Im verwinkelten Restaurant mit dunkler Täfelung und in warmen Tönen gehaltenem Mobiliar ist sowohl ein Abend zu zweit als auch ein geselliges Geschäftsessen eingeplant.

Fazit

Gepflegte Gastlichkeit im malerischen Ambiente.