Ostsee-Hotels mit bester Aussicht

Das weiße Herrenhaus am Mecklenburger Ufer der Lübecker Bucht vereint historische Architektur mit einer grandiosen Landschaft. Das klassizistische Gebäude entspricht dem Grundriss aus dem 18. Jahrhundert und wurde immer wieder erneuert. Wo man sich auch aufhält – stets genießt man einen logenmäßigen Blick auf die Ostsee oder den Park mit seiner Allee, die zum Wald, dem Kräutergarten oder direkt ans Meer führt.

Inmitten eines Naturschutzgebiets, liegt ein abgeschiedenes Kleinod mit Streuobstwiesen und Gärten, Bootshaus und eigenem Sandstrand. Die „Badescheune“ mit Lärchenholzdach beherbergt Pool und Kaminzimmer, in der „Kunstscheune“ finden nicht nur Zimmer und Suiten mit Wintergärten Platz, sondern auch ein Raum mit Steinway-Flügel für Konzerte.

Im ehrwürdigen Luxushotel an Deutschlands erstem Seebadeort (seit 1793) wurde kräftig investiert und aufwendig renoviert. Der Speisesaal im prachtvollen Kurhaus, in dem auch das Frühstück serviert wird, erhielt einen Holzboden und die Original-Paneele wurden sorgsam aufgearbeitet. Das Gourmetrestaurant „Friedrich Franz“ im Empire-Pavillon erhielt eine neue, separate Küche. Hell und licht sind die großzügigen Zimmer. Der Blick geht durch weiße Sprossenfenster direkt aufs Wasser. Spa mit Innenpool, großem Außenpool (29 Grad), Saunen, Hamam, Ayurveda-Angeboten.

Schon bei der Anfahrt zum stattlichen Herrenhaus in herrlicher Alleinlage fühlt man sich in einer anderen Zeit. Alle Zimmer und Suiten im Haus von 1809 sind stilvoll und individuell mit Antiquitäten sowie maßgefertigtem Mobiliar aus der legendären Möbelmanufaktur Hellerau ausgestattet. Im „Schinkelsaal“ befinden sich noch zwei Kachelöfen nach Entwürfen von Karl Friedrich Schinkel. Wer will, kann das eigene Pferd mitbringen. Kleiner, feiner Spa mit Schwimmbad und Sonnendeck. Im Gourmet-Restaurant „Wappensaal“ serviert Maik Albrecht seine Kreationen mit regionalen Produkten, modern interpretiert mit exotischen Noten.

Natur und Wellness stehen im modernen Grandhotel im Bäderstil im Mittelpunkt: Das Adults-only-Hotel direkt am Meer vereint beides – großzügige, lichtdurchflutete Zimmer und einen großen Spa-Bereich. Rund um die Uhr versorgt das Tagesbistro die Gäste mit kleinen, leichten Gerichten, inno­vative Frischeküche steht im Mittelpunkt am Abend.

Hier stört nichts die Ruhe: Von den im modernen Landhausstil designten Zimmern und Suiten blicken die Gäste entweder aufs Meer oder auf das Naturschutzgebiet Granitz. Zum Strand sind es nur wenige Schritte vom Hotel an der Promenade von Binz. Das Haus hat sich auch auf Medical Wellness spezialisiert und bietet im Thai Bali Spa spezielle Anwendungen. Im Restaurant „Ruiani“ serviert die Küche internationale Trendgerichte und hochwertiges Fleisch vom Grill.

Eine riesige Edelkastanie spendet Schatten: Das kleine, feine Boutiquehotel in der denkmalgeschützten Jugendstilvilla am Strand von Binz ist umgeben von Bäumen – das Naturschutzgebiet Granitz ist ganz nah. Jugendstil und zeitgemäße Designelemente bestimmen die stylishen Zimmer in der Villa und in den Suiten in einem modernen Anbau. Mit wenigen Schritten erreichen die Gäste den Strand und können sich in die hauseigenen Strandkörbe fallen lassen.

Aufatmen auf Deutschlands östlichster Ferieninsel. Innen bestimmen warme Naturfarben (Sand) und Naturmaterialien (Holz) die Zimmer, frische Farbakzente setzen Sonnengelb, Sanddorn-Orange und Ostsee-Blau. Den namensgebenden Ostseeblick genießen die Gäste dank der erhabenen Lage oberhalb der Strandpromenade von vielen Zimmern und Suiten aus. Entspannung bietet auch der große Wellnessbereich mit Panoramapool und finnischen Saunen. Zwei Restaurants, eine Weinbar.

Der prachtvolle Bau von 1890 direkt an der Promenade kann auf eine lange Geschichte mit vielen prominenten Gästen zurückblicken. 90 Zimmer und Suiten, eingerichtet im klassisch-luxuriösen Stil, bieten Erholung und Komfort. 1000 qm groß ist der asiatisch inspirierte Wellnessbereich. Maik Gehrkes klassische Küche im Gourmetrestaurant „Blauer Salon“ kommt ohne Trends und Show-Effekte aus und passt bestens zur im Haus gepflegten Gandhotel-Kultur.